Der Schulhof

Ich nickte und began mein Chakra zu konzentrieren, ehe ich Luft holte und versuchte meine Menschliche Stimme zu finden, "Ehm, was ist passiert?" schaffte ich es, mit meiner seichten Stimme zu fragen. Sie klang brüchig und schwach, wie auch mein Gemüt war.

Übberrascht sah ich ihn an er hatte eine raue und brüchige Stimme,
dass wunderte mich.Icg sah ihn verblüfft an und meinte :''Du...du
...kannst reden...''ich murmelte mehr zu mir selbst als zu den anderen
:''Oh mann wenn ich diesen Tag überlebe werde ich Nonne .... ''
Dieser Tag würde unter meine aufregendsten Schultage kommen

Ikari sah Yui nachdenklich an. Was sie sagte, wirkte glaubhaft... Von ihr würde er nicht mehr herausbekommen. Aber Skayou war hier zur Schule gegangen, wenn auch nur für einen Tag, und er musste sich dafür irgendwo angemeldet haben. Vielleicht wurde es Zeit für einen kleinen Plausch mit dem Rektor.
Gestesabwesend hob er die Hand von Yuis Schulter und wischte ihr die Tränen weg, die mit dem Regen vermischt über ihre Wangen rannen. Auch der Vampir war inzwischen klitschnass - aber hey, er sah dadurch einfach noch besser aus.

"Kommst du wieder mit rein? Du holst dir hier noch den Tod."

Und das wollte er ja nicht... Die anderen beachtete Ikari nicht wirklich. Die Elfe war sehr sprunghaft, zornig, besorgt, verspielt, verheult, und alles innerhalb von ein paar Minuten - und außerdem kam sie wohl von einem fremden Planeten. Natürlich konnte der Fuchs sprechen! Jedes Lebewesen konnte sprechen - bis auf die meisten Pflanzen.
Und der Magier muckste sich nicht mehr.

Ich sah die rothaarige an und nickte, "Ja. Ich bin ein Kitsune." mit diesen Worten sprang ich von ihrer Schulter und verwandelte mich in einen halbe Fuchs. Meine strahlend blauen Augen funkelten das Mädchen an, meine Ohren waren flauschig und in ein wunderschönen gelb-braun getaucht. "Ich bin Naruto Uzumaki!" ich reichte ihr die Hand. Meine Fingernägel waren sehr spitz.

Yui seufzte leise als Ikari von ihr ab ließ. "Ja.", war ihre knappe Antwort. Mehr wollte und brauchte sie auch nicht zu sagen.
Ihr Blick schweifte kurz zu Aimi und dem Fremden. Sie hatte gar nicht gemerkt, das noch Jemand dazu gekommen war. Anscheinend ein Kitsune..
Für einige Sekunden, blickte sie abwesend in den Himmel.
Regen prasselte gegen ihr Gesicht, und ihre Augen schienen sich dunkler zu färben.
Der Himmel wurde immer finsterer, große Gewitterwolken kamen auf.
"Tschüss.", verabschiedete sie sich vom jungen Magier, sah kurz zu ihren beiden Mitschülern, und lief los.

----> Klasse 9

Shane beobachtete das Gespräch zwischen den beiden schweigend. Das ganze wirkte ziemlich daramtisch.
Die beiden verließen die Gruppe. Shane zuckte nur leicht mit den Achseln.
Er ging wieder zu dem Baum, an dem er vorher saß setzte sich erneut auf den nassen Boden. In ein paar Minuten würde die Pause vorbei sein, er würde in die Klasse müssen und dem Lehrer wahrscheinlich eine Lüge auftischen, warum er zu spät war. Er würde lügen, oder sollte er nun doch die Wahrheit sagen? Wahrscheinlich wird es so wie immer laufen, wie es läuft. Aus dem Stand heraus würde er nach irgendeiner Aussage greifen, ob sie nun Wahr war oder nicht, würde sich dann entscheiden.
Shane schaute in den Himmel. Erst jetzt merkte er, dass der Regen stärker geworden war. Er konnte kaum die Augen offen halten.
Die schaulustigen Leute waren längst verschwunden, wahrscheinlich schon, bevor der Regen stärker wurde.
Der junge Magier schaute wieder zu dem Rest der Gruppe. Ein Junge stand da, der dem Mädchen, das vorhin noch geweint hatte, die Hand reichte und sich vorstellte.
„Ich hab mich gar nicht von den beiden verabschiedet“, dachte sich Shane und stand auf. Früher oder später würde er die beiden wieder treffen und sicher mit ihnen reden. Jetzt musste er jedoch zurück in die Klasse.
Er erhöhte die Temperatur um sich, damit seine Kleidung trocknete. Die Regentropfen, die normalerweise seinen Körper hätte treffen müssen, verschwanden. Zurück blieben nur kleine Dampfwolken.

Der Magier brachte auch weiterhin keinen Ton hervor, er ging einfach zurück zur Eiche. Mit einem Schulterzucken sah Ikari zu ihm hinüber, dann wandte er sich um und ging Yui hinterher, zum Schulgebäude.
Drinnen war es merklich stiller als draußen, das Prasseln des Regens wurde zu einem fernen Rauschen, und Ikari hinterließ in seinen klatschnassen Klamotten kleine Pfützen auf dem eh schon nassen Boden. Er hatte keine Körperwärme - dadurch fror er zwar nicht, aber seine Kleider trockneten auch viel langsamer.
Yui war nirgendszu sehen. Nun, wahrscheinlich war sie wieder in der Klasse. Er würde gleich folgen, doch zuerst musste er noch zum Rektor.

---> Beim Schuldirektor

Bevor er losging, berührte er den Baumstamm noch einmal mit seiner Hand.
„Wusste ichs doch...“, dachte er sich. Unbewusst schien er Magie aus dem Baum heraus gezogen zu haben, nicht nur aus der Erde.
Shane hockte sich wieder hin, berührte den Beton und schloss die Augen. Nach ein paar Sekunden schon hatte er eine Magiequelle gefunden, die noch an toter Erde haftete. Er zog sie zu sich und gab sie direkt wieder zurück an den Baumstamm. Der Baum hatte mehr verloren, als Shane gedacht hatte.
„Das kann eigentlich nicht sein“, murmelte er. „Es müssen auch noch andere die Quelle angezapft haben...“, beendete er die Schlussfolgerung im Kopf.
Die Aktion wäre normalerweise innerhalb von 30 Sekunden beendet gewesen, es zog sich aber. Shane musste noch weitere Quellen toter Erde finden, er ging also weiter runter, bis er etwas fand.
Nach ungefähr 2 Minuten leuchtete der Baum grün auf. Shane öffnete die Augen und sah hinauf. Das Leuchten verblasste schnell, doch noch immer schimmerten die Blätter. Es war ein schöner Anblick, da die Regentropfen dieses leuchten „absorbierten“ und in alle Richtungen abgaben.
Der junge Magier lächelte, stand auf und ging in seine Klasse.

-----> Die zehnte Klasse

Ich war übberrascht als der Fuchs von meiner Schulter sprang und sich in einen Kitusne ''verwandelte'' er sah nett aus und irgendwie verspürte ich den Drang seine flauschigen Ohren zu streicheln.'
Naruto reichte mir seine Hand und ich musste unwilkürlich lächeln.Als er mir seine Hand hinhielt nahm ich sie und schüttelte sie, geleichzeitig betrachtete ich seine Hand sie war schlank, und seine Fingernägel liefen eher spitz, als rund zu.
Ich antwortete nur:''Ich bin Aimi, schön dich kennen zu lernen, hör mal du könntest nach der Schule mit zu mir kommen und ich mach uns was zu essen , du hattest doch hunger , oder?'

Ich sah sie mit großen Augen an. Hatte ich da richtig verstanden? Ich durfte mit zu ihr? Doch halt, konnte ich ihr vertraun? Es gab auch Leute, die es nur auf meinen Fuchspelz abgesehn hatte. Doch ich war mir sicher, das ich ihr vertraun konnte und ihre Einladung annehmen konnte. Ich zog meine Hand ein wenig weg, "Ich bin 14 Jahre alt, und du? Ich wohn da am Waisenheim!" sagte ich. Einladen wollte ich sie lieber nicht, was würde sie schon zu meinen Wohnverhältnissen sagen? Sicherlich würde sie lachend wegrennen oder angewiedert von mir abstand nehmen. Innerlich seufzte ich, ehe ich nickte. "Ich komme gerne mit zu dir!" sagte ich fröhlich, "Wenn es okay ist."

''Ich bin 17''grinste ich und natürlich ist es ok wenn du mit zu mir kommst'' ich dachte kurz nach und dann fiel mir etwas ein..''Hey was magst du eigentlich essen?''Ich hatte keinen blassen Schimmer Ahnung was ein Kitsune ass, immerhin war er jetzt zwar ein Mensch....doch würde er auch etwas normales wie Spaggehti essen?
Nachdenklich sah ich ihn an und zwirbelte eine Haarsträhne um meinen Finger , als ich meinen Finger aus der Spirale entzog kräuselten sich meine Haare
''Ok dann komm Naruto dann gehen wir am besten jetzt,ich hab nämlich auch hunger''
--------->Aimis Wohnung

Ich lachte belustigt auf, doch fing ich bei ihrer Frage an zu überlegen.
Worauf hatte ich hunger? Nuddel ? Hänchen? Hase? Oder doch Maus ... Ramen!
Ich began wild auf und ab zu springen, meine Ohren wipten im Einklang mit.
"Ich weiß, ich weiß! Hast du Ramen? Japanische Nudeln?" fragte ich, doch da war sie schon weg.
Verwirrt legte ich ein Ohr an und zog eine Augenbraue hoch, "Öh, ja ich komme."
-->Aimis Wohnung

Was machte eigentlich Naruto hier? Ach war ja jezt auch egal. Ich saß wie immer unter meinen Baum, im Schatten schön versteckt. Der Regen prasselte nur so auf die Erde nieder - was mich jedoch nicht störte. Ich genoss die Kälte um mich herum. Doch jeder schöne Moment hatte mal ein Ende, ich musste bald wieder in den Unterricht. Also stand ich auf und klopfte mir den Dreck von meiner Hose. Ich gähnte leise, fuhr mir einmal durch mein feuchtes Haar, ehe ich mich in Bewegung richtung 9. Klasse machte. Eigentlich hatte ich im Moment kein Bock auf Unterricht, ich brummte. War ja jetzt auch egal, wen interessierte das schon bitte? Ich seufzte schwer und öffnete die große Schultür.
-->9.Klasse

<------8.Klasse

Haruka hatte richtig gelegen,es schüttete wie aus Kübeln.
Sie warf sich ihre Jacke über den Kopf und fand Unterschlupf bei den überdachten Fahrradständern.
Sie lehnte sich dort an einen der Balken und zog sich zitternd ihre Jacke an.
Verdammt kalt,dachte sie unglücklich.
Zumindest war sie froh nicht länger nass zu werden.
Da sie durch ihre Brille kaum noch was sehen konnte trocknete sie sie mit den Enden ihres Schals.
Diesen schlang sie sich dann noch enger um damit ihr wärmer werden würde.
Ich werde auf jeden Fall bis zum Klingeln hier bleiben,es wäre Verschwendung in der Pause rein zu gehen
Sie holte Handy und Ohrhörer raus,machte ihr Lieblingslied an und sah den herab fallenden Regentropfen zu.

<--8.Klasse
Ich öffnete langsam die Tür, die auf den Pausenhof führte.
Nur um festzustellen, das es immernoch wie aus Eimern regnete, aber auch Regen hatte ich keine Lust.
Ich seufzte schwer und zog meine Mütze noch enger auf meinen Kopf, ehe ich in den kalten Regen ging.
Ein wenig hilflos sah ich mich nach Unterschlupf um, welchen ich unter den Fahradständern fand.
Haruka hatte ich nun nicht bemerkt, wollte es auch garnicht.
Ich lief also schnell zum Unterstand, angekommen ließ ich mich an der Wand zu Boden sinken, zog meinen Schreibblock und überlegte.
Ich wollte malen, war mir jedoch nicht sicher, was. Ich legte meinen dicken Roman beiseite und zog mein Bleistift auf meiner Hosentasche. Ich sah mich eine Weile um, ehe ich mich für die große Trauerweide entschied, die auf dem Schulhof stand und im Regen unterzugehen schien. Ich legte den Bleistift an und began sanfte, weiche Striche zu zeichnen, die sich immer mehr zu der Trauerweide zogen. Als ich den Baum fertig hatte, entschied ich mich, noch etwas dazu zu malen, also fühlte ich ein wenig in meinen Kopf herum, ehe ich mich für ein ausgedachtes Pärchen entschied. Ich began eine Neko zu zeichnen, ein kleiner schmächtiger Junge, der schüchtern die Hand eines Inu's hielt. Beide hatten Schutz vor dem regen unter der großen, mächtigen Trauerweide gefunden. ich seufzte schwer und kuschelte mich mehr in meine Jacke, ehe ich weiterzeichnete.

<--- Das Polizeirevier

Als Chizuru auf dem Schulhof ankam, regnete es heftig. Überall liefen Schüler herum, und direkt vor ihr saß eine Hexe mit ihren zwei Freundinnen und aß ihr Mittagessen. Etwa einen halben Meter über ihren Köpfen prallten die Regentropfen von der Luft ab, als hätte die Hexe eine unsichtbare Schüssel über die Mädchen gestülpt.

Auf dem Weg zur Schule hatte Chizuru sich einfach tragen lassen, während sie krampfhaft versuchte, sich an ihren Versicherungsvertrag für das Haus zu erinnern. Ob er auch bei einer Explosion griff?
Jetzt aber wurde sie von dieser wichtigen Frage abgelenkt, denn nun spürte auch sie das leichte Ziehen, das kaum wahrnehmbare Gefühl der Leere. Es wies zum Schulgebäude hin, und wie von selbst setzte Chizuru sich wieder in Bewegung.

---> Der Speisesaal

<--9.Klasse
Ich durfte feststellen, das der Regen immernoch vom Himmel prasselte.
Total entnervt von dem kühle Nass das auf mein Gesicht peitschte, machte ich kehrt und ging schnell zur Tür.
Noch bevor ich diese öffnete, zog ich mir schnell meine Kaputze wieder ab und schüttelte einmal wild meinen Kopf.
Scheiß Regen, wer hatte diesen scheiß erfunden? Der Gott des Wasser's oder was? Ich knurrte wütend und stapfte durch die große Tür hindurch in die trockene Schule. Auf de Weg zum Speisesaal.
-->Speisesaal

<--Spielplatz
Ich preschte durch den Regen, der mein Pelz dunkler schienen ließ.
Aimi hing schlicht auf meinen Rücken, gerade konnte ich noch Sasuke sehen, da war er schon weg.
Ich sprang zu den Fahradständern, wo ein Mädchen stand und ein Junge saß.
Erschöpft ließ ich mich neben ihnen fallen, hoffte der Vampir würde uns endlich lassen.
Ich ließ die Rothaarige neben mich fallen und leckte ich vorsichtig den Bauch, "Aimi.."

<-------------Spielplatz
Ich merkte wie Naruto mich neben ihn legte ,
als er mir vorsichtig über den Bauch leckte legte
ich meine Hand an sein Gasicht und sah ihn traurig an,
ich hatte das Gefühl , dass ich glaich kotzen müsste und ich explodieren würde.

Spielplatz <---. Ich rannte so schnell ich konnte. Ich schupste den Dämonen´fuchs von Aimi weg und nahm sie auf den Rücken. Mit ihr rannte ich so 40 Km weiter und liess sie auf das Gras fallen. Jetzt wusste ich nicht was ich machen sollte. Sie töten oder ihre Wunden reinigen. Ich entshcied mich für das Reinigen. Ich leckte sie ab bis der Blutstrom der aus ihrem Bauch floss aufhörte.

Erschrocken knurrte ich auf, als Kinay einfach Aimi packte.
Ich sorang auf und lief ihm nach, als ich ankam sah ich ihn, wie er ihre Wunden heilte.
"Wehe du tust ihr was .." nuschelte ich, vertraun konnte ich ihn nicht.
Ich ging auf ihn zu und drückte ihn stark von ihr weg, "Geh zu deinen Herrchen! Ich kann das selbst!!" knurrte ich.
Sofort hob ich meinen vierten Schweif von neun. Ich drückte ihn leicht auf die Bauchwunde.
Meine ganze Kraft wanderte zu der Wunde, langsam began sie zu heilen.
Ich war ein junger Dämonenfuchs, konnte also nicht alles. Aber viel.

Ich knurrte ihn an. Mist mein futter.. ach ich hatte doch shcon gegessen ich kam näher zu Naruto und Aimi. " Ich wünschte ich könnte sowas auch.. wenn sie mir veerbt worden wäre.." Ich erinnerte mich an meine Mutter. Das meiste hatte ich von meinem Vater: Das wasser bäändigen zu können, Charmant zu wirken, Macht der Kraft.... aber da ich noch jung war konte ich noch nciht alles. Nur den Charakter hatte ich von meiner Mutter geerbt.. obwohl. Kraft zu haben hieß zu verzeihen und siene Meinung schnell zu änern. Keine Kraft zu haben hieß.. Immer gleich zu bleiben und nicht zu verzeihen.
Bei diesen Gedanken floss etwas warmes aus meinen Augen. Häää was ist das. " hey Naruto weisst du was aus meinen Augen fliesst?, es fühlt sich an wie Wasser" ich shcüttelte mich udn verspritzte es.

Ich stöhnete leise auf als die beiden sich darum zofften wer mich heilen
durfte , als schliesslich Naruto einen seiner Schwänze auf meinen Bauch
legte und ihn heilte tat es gut, mir war inzwischen auch nicht mehr schlecht.
Ich lächelte <naruto aan und nuschelte:''Danke''ich war unglaublich erschöpft
und wollte nur noch schlafen, ich lehnte mich an seine weiche Schulter und döste tatsächlich etwas ein.

Ich hob meinen Kopf vom dem Körper der Rothaarigen, die auf meiner Schulter döste.
Ich würde sie gleich nachhause bringen und die Tür reparieren.
Nun sprach mich wieder wieder Wolf an, ich hob meinen Kopf und sah eine Träne, die seine Wange runterrollte.
"Das nennt man Tränen. Du weinst, Haushund .." murmelte ich und kniff die Augen zusammen, "So hart bist du wohl doch nicht.." fügte ich hinzu.
Danach packte ich wieder Aimi, legte sie sanft auf meinen Rücken und wärmte sie mit meinen warmen Fell, "Wir müssen nun gehen, wagt es nicht nochmal.."

Ich lehnte an einem Baum und erschrak als ein Fuchs und ein Wolf kahmen mit meiner Klassenkameradin auf dem Rücken.
Ich merkte auch das dieser Fuchs eigentlich ein Mensch war.
Als ich die Wunden sah lief ich hin.
Der Schatten vom Fuchs schloss sich an meinen und ich versuchte ihn zurückzuverwandeln.
8 Schwänze verschwanden doch der Rest blieb so wie er war.