Vorname: Daiki
Nachname: Sakai
Geschlecht: Männlich
Alter: 321 Jahre
Rasse: Tierwesen (Satyr)
Beruf: Schmied
Aussehen: Rostrotes verstubbeltes Haar, gewundene Hörner auf dem Kopf in dunkelbraun bis schwarz, Ziegenbeine und Ziegenschwanz rostrot dicht behaart bis zur Hüfte. Er trägt den Oberkörper frei und ist dadurch normal stark gebräunt um den Hals trägt er einige Lederketten mit Amuletten daran eine ist ein Hammer das andere eine Silberne Axt beim gehen schlagen sie aufeinander was ein Metallisches klingen zur folge hat wie ein Schmiedehammer der auf ein Werkstück schlagt.
Charakter:Trägt nie Kleidung außer bei der Arbeit eine Lederne Schürze und ansonsten nur eine Art Hüftscherpe die bis etwas über die Knie geht (siehe Bild)
Hobby: Spaziergänge in der Natur, spielen auf einer Panflöte
Mag: Gutes essen, Gerechtigkeit, wenn der Wind weht, die Natur, Musik, Schafe Klingen (desto schärfer desto geringer die Verletzungsgefahr)
Mag nicht: Ungerechtigkeit, Schlechtes Werkzeug, zu heiße Tage
Sonstiges: Hallo mein Name ist Daiki ich komme ursprünglich aus Sekinum wo auch schon meine Familie lebte. Ich bin hierher nach Featora gezogen da ich mit meinem Leben in Sekinum abschließen wollte, aber alles der Reihe nach. Ich wurde in Seknum geboren mein Vater leitete dort eine Schmiede die er von seinem Vater übernommen hatte nach dessen Tod welcher ihn ereilte während er im Krieg kämpfte dem Krieg der herrschte vor der Versammlung der Vier, auch ich erlebte diesen Krieg doch damals war ich noch Jung und unerfahren zumindest für einen Satyr, denn ihr müsst wissen das Satyrn ein sehr langes Leben haben oder besser gesagt ein nicht endendes zumindest nicht durch einen natürlichen Tod, wie Altersschwäche oder der gleichen.
Nachdem der Krieg beendet war brachte mein Vater mir alles über das Schmiedehandwerk bei da ich mich auf dem Weg zur Volljährigkeit befand, was bei Satyrn ungefähr 300 Jahren entspricht. In dieser Zeit lernte ich auch den Umgang mit Waffen denn mein Vater pflegte immer zu sagen „ Das was man herstellt sollte man auch beherrschen.“ So ging das einige Jahre lang bis ich die Volljährigkeit erreichte und die Schmiede zusammen mit meinem Vater führte. Doch dann eines Tages ich kam gerade von einem längeren Ausflug zurück sah ich etwas furchtbares als ich in die Schmiede kam mein Eltern lagen in ihrem eigenen Blut auf dem Boden jemand hatte ihnen die Hälse aufgeschlitzt, doch scheinbar hatte er in der eile den Tatort zu verlassen, übersehen das er mit seinen Schuhen eine blutige Spur hinter sich her zog so konnte ich ihm folgen und als ich ihn dann hatte forderte ich vor dem Gericht, Gerechtigkeit so wie von Sianyel geleert wird, diese wurde mir zugesprochen und so richtete ich den Mörder meiner Eltern wie es schon mein Großvater im Krieg mit allen Feinde tat und dafür nutzte ich auch seine Waffe die von Generation zu Generation weiter Vererbt wurde eine Schwarze Machete auf der in einer altertümlichen Schrift der Name „Foseti“ eingraviert war, welcher im Glauben eines längst vergessenen Volkes soviel heißt wie „Der Richter Gott“, sowie an der Spitze ein Hammer in der Form eines Keils mit einigen Verzierungen. Nachdem ich diese Tat vollbracht hatte schloss ich die Schmiede und zog nach Featora um mich dort als Schmied zu verdingen so wie es mein Vater mir gelernt hat. Die Klinge mit der ich den Mörder richtete trage ich stets bei mir als Andenken.