Reivunzus Wohnung

Hier ist Reivunzus Wohnung. Die Wohnung ist Zweistöckig mit einer Galerie. In der Galerie gibt es nur Bücherregale und ein goßes, weißes, bequemes Sofa. In den Bücherregalen stehen fast nur Bücher über Dämonen

Reivunzu ging in die Galerie und nahm sich ein Buch über Dämonen aus dem Regal und setzte sich auf das weiße Sofa und begann zu lesen. Sie war schon den ganzen Tag zuhause geblieben, weil sie grad keine lust auf andere Wesen hatte. Sie merkte etwas weiches an ihrem Beim. Als ich dahin schaute sah ich Reiku an meinen Beinen legen. Ich rief den kleinen Leopard zu sich. Er kam sofort und fragte sie " Warum bist du Heute nicht mal Raus gegangen?" "Weil ich keine lust auf andere Wesen hatte." antwortete ich. " Super grund. Sag mal wann gibt es Heute endlich mal was zu Essen?" "Schau in den Kühlschrank. Da müsste noch ein großes Steak drin sein." sagte ich ein wenig genervt. Reiku ging die Treppe runter und in die Küche. Ich hörte die Kühlschranktür und schmatz geräusche. "Lass mir was übrig!" rief ich zu Reiku. "Ja, mach ich schon. Über was du dir immer Sorgen machst! Meine Güte neh. Aso, wenn du morgen nicht mal Raus gehts jage ich dich Persönlich raus!!" "Na das werden wir sehen wer weh hier rausjagt!!" antwortete ich wütend und wand mich wieder meinem Buch zu.

Ich legte das Buch weg, ging die Treppe runter und dan an der Küche vorbei. Ich schaute zu Raiku und sah das er das ganze Steak aufgegessen hat. Na super dachte sie und sagte " Ich geh in die Stadt was Essen. Kommst du mit?" Ich machte schon die Tür auf und Raiku antwortete schnell "klar komme ich mit!" Er huschte aus der Tür raus, ich kam nach und schloß die Tür ab.

------> Takos Nudelrestaurant

Endlich fand ich die Wohnung von meiner Schwester und brach das Türschloss auf, aber so das es noch heil blieb. Silver folgte mir in die Wohnung und ich nahm mein normales Aussehen an. ´Wow das ist ja ne hammer Wohnung. Mhhh, schda das meine Schwester nicht hier ist und Raiku ist wohl mit ihr unterwegs.` "Na, Silver. Wollen wir auf Reivunzu und Raiku warten oder sie Suchen?" "Lass sie uns Suchen. Ich habe keine lust auf die Beiden zu warten und ich glaub du auch nicht" antwortete Silver. "Ja,ok. Ich will nur schaun ob die zwei was zu Essen da haben." Als ich den Külschrank auf machte wusste ich sofort wo die beiden hin sind. Das war nicht schwer zu erraten bei so einem leren Kühlschrank. "Komm wir schauen ob wir sie in einem Restaurnat finden. Ich glaub ich habe auf unserem hier her ein Nudelrestaurant gesehn. Lass uns als erstetdort nach schauen." Ok dann mal los!!" rief Silver und flieg vor durch die Tür die ich offen gelassen habe: ich ging hinter her und schloss die Tür.

<-----Nudelrestaurant

--------> vom Parkssee

Ich holte geschickt den Wohnungsschlüssel aus Reivunzus Tasche und schloss die Tür auf. Ich legte sie auf ihr Bett und dekte sie zu. "Schlaf schön sis" sagte ich noch und dann ließ ich meine Flügel erscheinen und spring aus dem Fenster kurz vor dem Boden sog ich mich mit meinem Flügel nach oben.

<------ fliege dahin wo Chizuru ist.

Ich wachte auf und fragte mich wie ich ins Bett gekommen bin. Dann sah ich Silver und mir wurde klar das Kureiji mich hier her gebracht hat. Ich stnad auf und rief seinen Namen, aber er antwortete nicht. Da sagte Silver "Er ist, nachdem er dich ins Bett gelegt hat raus geflogen" Super aber ich hbe jatzt keine lust ihn zu suchen."

-------> Von der Bank unter der Brücke
Ich flog durch das Selbe Fenster rein in dem ich auch rausgeflogen bin. Ich sah meine Schester vor ihrer Zimmer Tür stehen. Irgendwie sah sie einsam aus. mhhh. Ich ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie fing an zu schnurren(eine angewohnheit die sie von ihrem Dämon behält.) und schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ich mochte das Schnurren von ihrem Dämon. Ich lächelte und schaute sie. "Hi Sis. Da bin ich wieder. Wann machen wir eigentlich unseren nächste ausflug als Dämonjäger und Dämon?" fragte ich sie und streichelte ihr ein wenig durchs Haar. Ich wusste vieles über Sie und ihren Dämon. Somit wusste ich auch das sie und ihr Dämon es mochten am Kopf gekraullt/gestreichelt zu werden und ich mochte es sie in den Arm zu nehmen. Wir beide lächelten.

Ich freute mich ihn zu sehen und seine Umarmung genoss ich. Er streichelte mir meine Haare und ich musst noch mehr schnurren. " Von mir aus können morgen in den Wald gehen. Wohin genau entscheiden wir wenn wir da sind." ich hörte ein leises ok von ihm. Und so standen Dämonjäger und Dämon kuscheltn da. In meiner Wohnung. Das hatten wir echt lange nicht mehr gemacht. Und ich wusste auch schon wie unser Ausflug morgen ablief. Wir werden uns verwandeln und dann gegenseitig jagen.

"Ok. Dann machen wir morgen einen AUsflug in den Wald wird sicherlich spaß machen." Ich freute mich schon darauf. Es ist schön mit ihr zu Kuschel. Ich glaub sie bräuchte mal dringend einen Freund. Ok, das ist ne Sache in der ihc mich nicht einmischen sollte und lächelte wieder weiter.

<---Chizurus Haus
Mit ratlosem Gesicht musterte Nanami das Haus vor ihr. Das ist das letzte Haus, in den anderen ist er nicht, aber seine Spur führt eindeutig hier her. Soweit sie wusste wohnte hier allerdings ein Dämon. Sie hatte sie einige Male vom Fenster aus gesehen. Sie setzte sich auf die Stufen, die hoch zum Haus führten und betrachtete den Himmel. Ich könnte genauso gut nach Hause gehen, dass bringt doch nichts.

Ich hörte ein Gerräusch von drausen und meine Sis sagte plötzlich " Eine Hexe zu 100%". "oh. Ich glaub ich weiß wer es ist. Watretst du hier. Ich bin in 10 min oder so wieder oben. Bis Gleich Sis." Ich wartete noch nicht mal auf ne Antwort von meiner Sis. Ich öffnete das Fenster über den Eingang und Sprung raus. Meine Flügel hatte ich immer noch drausen.
Ich landete leise und sah das die Hexe Nanami war. "Hi, Nanami. Was machst du hier?" fragte ich und setzte mich neben sie und ließ meine Flügel verschwinden.

Erschrocken hob Nanami den Kopf. "Ach, du bist es, hi. Um ehrlich zu sein, verfolge ich jemanden, aber ich habe seine Spur verloren." , Dass er es war, den ich verfolgte, behielt sie lieber für sich. Sie sah ihn neugierig an. "Du wohnst bei einem Dämon?"

"Mmmhhhh. Das ist natürlich schlecht das du von der Person die Spur verloren hast und ja ich wohne mit einem Dämon zusammen. Der Dämon ist meine Schwester und unteranderem auch der einzigste Dämon den ich nicht Jage. Ich weiß das hört sich echt komisch an wenn man als Dämonenjäger sagt das der Dämon der bei einem ist oder bei dem man Wohnt seine Schwester ist. Aber naja, dafür haben wir auch schon oft genug geneinander gekämpft wenn einer auf den anderen Sauer." sagte ich und musste lächeln, als ich von unseren hirnlosen und unbegründeten kämpfen erzählte.

"Ah ja. Klingt als ob es bei euch recht chaotisch zugeht." Sie lachte leise.

"Es geht." antwortet Kureiji und schaute zu Nanami. Mhh irgendiwe ist sie etwas merkwürdig, dachte ich. "Sag mal wenn suchst du eigentlich?"

"Einen dark angel namens Akumo." , antwortete ich. Warum nicht. Hoffentlich kennt er ihn nicht.

"Akumo? Mmmhhhh. Ich glaub mein Meister hat ihn mal erwähnt. Aber wo Akumo sich momentan aufhält kann ich dir nicht sagen." Akumo.... Oh man ich sollte mich echt mal bei meinem Meister melde. Mist da fällt mir grad ein mein Handy ist schon seit Tagen ausgestellt. Ich sollte unbedingt mal nachschauen ob versucht hat mein Meister mich zu erreichen, dachte ich.

"Ach, ist eh nicht so wichtig. Ich will dich mal nicht weiter stören." Nanami erhob sich und lächelte Kureij offen an."Also dann...Ciao. Villeicht...Na ja, villeicht laufen wir uns ja irgendwann nochmal übern Weg."

"Ja, ok. Bis dann." sagte ich und nahm mein Handy heraus und schaltete es ein. Es zeigte einige Nachricht und Anrufe an. Eine Nummer erkannte er sofort. Sie war von seinem Meister. In der Nachricht stand, das er ein Treffen mit einem anderen Dark Angel und den rest naja. Er wusste wo er ihn musste. Er flog hoch und sagte "Ich bin mal Weg. Komme aber bald wieder Sis." und flog somit los.

--------> Park, altes Denkmal

"Ok." antwotete ich doch er war schon Weg. Mhh. Wer weiß wann er wieder kommt oder wohin er geht? Achja mein Bruder. dachte ich.

(out: es ist nur Silver hier, nicht auch noch Kureiji)

In: Silver kam erschöpft und landete auf Reivunzus Schulter. "Ich soll dich frgen wie es dir geht und ob alles inordnung ist." sagte Silver zu Reivunzu und schaute sie an. "Und ich hätte gern was zu Trinken."

Ich ging erstmal sofort in die Küche mit Silver auf der Schulter und füllte einen kleinen Napf mit kaltem Wasser. Ich hielt ihr den Napf hin und sie begann sofort zu Trinken. " Bei mir ist alles inordnung und mir gehts gut. Führ mich zu Kureiji, bitte." Silver sah mich etwas erschrocken n und sagte dann "Er ist im Park beim Alten Denkmal." sie seufzte den sie wusste das es auf einer Seite ein fehler war es mir zu sagen. Ich ließ die gestalt meines Wildhuns Demon ercheinen und machte mich auf den Weg zum alten Denkmal.

------>zum alten Denkmal

Nanami sah Kurej kurz nach, drehte sich dann um und ging nach Hause
----> Nanamis Wohnung

Skretchu sah sich mit glühenden Augen um. Glassplitter bedeckten den Boden vor dem Fenster, durch das er sich Zutritt verschafft hatte. Sie ist nicht hier....Warum nicht....warum nicht hier....Blut...Tod...Zerstören...zereißen...zerfetzen...warte nur...warte nur...kleiner Dämon...Du enkommst mir nicht.... Mit animalischer Kraft zerschlug Skretchu ein Bücherregal mit einem Hieb seiner Pranke. Es zerbrach, zersplitterte, die Bücher fielen... Skretchu stürtze sich auf sie und zeriss sie, zerkaute sie, verteilte ihre Seiten überall. Das nächste Regal, das nächste und das nächste... Seine Krallen gruben tiefe Furchen in den Holzboden, als er durch die Flure in die Küche stürmte. Brutal zerhackte er die Schränke, zerstörte die Geräte, zerbrach Tische und Stühle. Als es hier nichts mehr gab, dass man zerstören konnte, rannte er ins Schlafzimmer. Er hob das Bett hoch, ließ es auf die Kommode niederschmettern, vernichtete einfach alles. Skretchu kauerte zwischen den Trümmern, die einmal die Habseligkeiten Reivunzus und Kureijs gewesen waren. Er starrte auf seine Klaue. In der innenfläche steckte ein großer Splitter. Er zog ihn heraus, und warf ihn weg. Blut lief über seine Hand. Knurrend schlich er umher und verteilte es über den Trümmern. Der Dämon würde wissen, dass er hier gewesen war. Und, dass er wiederkommen würde.
Mit kraftvollen, geschmeidigen Bewegungen, schwang er sich aus dem Fenster auf die Dächer und verschwand in den Gassen Featoras.
----->Stadt