Spielplatz

Hier ist der Spielplatz.
Die kleineren spielen hier werent sich meist die älteren hier treffen.(Schüler und sonstiges)

<---altes Denkmal---
Dr. Daichi materialisierte sich in einem Funkenschauer und mit beißendem Schwefelgeruch auf dem Spielplatz. Eine Arlamsirene. Er wusste auch welche. Er wusste nur nicht, welcher unsägliche Idiot sie ausgelöst hatte. Er macht extra einen großen leuchtenden Schutzkreis um sich, gut sichtbar, damit alle wussten: Nicht übertreten!!!
Die einzigen, die es taten, waren geisteskrank, blind, oder HOFFNUNGSLOSE IDIOTEN. Idioten machten ihn einfach wahnsinnig! Er zog ein Skalpell aus seiner (manipulierten) Hosentasche, dass ungefähr so lang war, wie ein Schwert und teleportierte sich zurück.
---altes Denkmal--->

Out: Muss kurz mitgeteilt werden! Schule war schon da der einzige Lehrer dieses Forums leider,leider inaktiv geworden ist!

In: <-----Wohnung von Haruka,Takato und Megami

Keuchend kam ich mit dem Rucksack auf dem Rücken beim Spielplatz an.
Erst später würde ich mich an meine Hausaufgaben setzen,oder auch gar nicht,Mathe verstand ich eh nicht.
Ich mach drei Kreuze wenn die Ferien anfangen dachte ich im Selbstmitleid und setzte mich auf eine Schaukel.
Aus meinem Rucksack kramte ichnach langer Suche meine Kopfhörer hervor,später fand ich auch mein Handy.
Nachdem ich die Hörer eingesteckt hatte suchte ich mir das Lied "Sepia-Kein Morgen" raus und hörte es auf voller Lautstärke.
Ich muss noch einkaufen.... kam mir dabei komischerweise in den Sinn.
Das würde ich wohl später unternehmen,hoffentlich würde ich heute auch noch Yuki vorfinden.
Vielleicht hatte er ja hunger.

<------ Wohnung von Hina und Yui

Schon bald hatte Yui einen großen Spielplatz erreicht. Sie sah sich um.
Bis auf ein anderes Mädchen, das Yui irgendwie bekannt vorkam war niemand da. War das Mädchen in ihrer Klasse? Naja, egal.
Yui ließ sich auf einer der Bänke nieder, und setzte sich ihre Kopfhörer auf.
Sie ließ einen Song laufen und begleitete ihn mit ihrer Gitarre.
Schon bald ertönte ihre schöne, klare Stimme über den Spielplatz. Sie sang aus ganzer Seele.
Sie schloss die Augen und fiel in eine Art leichte Trance. Nur sie und ihre Musik.
Die Schule war ihr im Moment vollkommen egal..

<----Gassen Featoras
Skrechu schlurfte mit der hängenden Körperhaltung eines Teenagers über den Spielplatz und ließ sich auf eine Bank fallen. Sein Blick schweifte zu einem Mädchen, dass auf einer Bank saß und hingebungsvoll Gitarre spielte. Ziemlich gut, soweit er das beurteilen konnte.
Er sah sich immer wieder misstrauisch um, aber in seiner Menschengestalt drohte ihm keine Gefahr. Wenn er als Werwolf herumlief, dann war die Gefahr groß, dass man ihn erkannte, aber seine Menschengestalt war volkommen unbekannt. Solange er sich normal verhielt, und genau dort lag das Problem, da man Skrechus Geist als Wahnsinn in seine reinsten Form ansehen konnte. Zum Glück war es Morgens, und mit Medikamenten ging es für eine Weile. Kritisch wurde es, wenn es auf den Abend zuging, dann verloren die Medikamente ihre Wirkungskraft. Höchstens Raifu kannte sie, seine Gestalt, aber Raifu war tot. Hatte sich gesprengt im Kampf gegen die Gestaltwandlerin. Die Gestaltwandlerin...Villeicht war es ganz gut, dass er seinen Kampf mit ihr unterbrochen hatte bevor es richtig zur Sache ging. Skrechu runzelte die Stirn. Wo sollte er jetzt das Blut einer Gestaltwandlerin herbekommen? Anscheinend war sie auch bei der Explosion umgekommen.
Skrechu stand auf.
"Hey!", sagte er zu dem Mädchen mit der Gitarre, laut genug, dass sie ihn höhren konnte, "Ich störe dich nur ungern aber ich bin neu hier, und müsste jetzt eigentlich zur Schule. Leider weiß ich nicht wie ich von hier aus dorthin komme.", er lächelte sie so unschuldig an, wie man mit solchen Reißzähnen unschuldig lächeln konnte.

Yui öffnete langsam ihre tiefblauen Augen. "Huh?" Es schien, als hätte man sie von einem tiefen Schlaf geweckt.
Sie musterte den "Jungen". "Hey."
Den Weg zur Schule hmn.. Den wusste sie auch nicht mehr so recht, denn sie hatte die Schule erst einmal besucht, und bei diesem einen Mal hatte sie ihre Schwester gefahren. Sie saß im Auto und hatte Musik gehört, und wie mann sie eben kannte, hatte sie alles andere, außer ihrer Musik ausgeblendet.
"Äh, sorry." Sagte sie, als sie sich langsam wieder aufrichtete, und die Musik abschaltete.
"Ich bin auch erst hierher gezogen, und habe deshalb echt keine Ahnung. Tut mir leid." Sie lächelte.

"Dann...Wird die Schule wohl heute ohne mich auskommen müssen.", er musterte das Mädchen. Eindeutig ein Mensch... Oder? Ihre Art hatte etwas ungewöhnliches...Etwas exentrisches. Hexen waren Exentrisch, aber normalerweise hatten sie etwas dabei auf dem sie fliegen konnten. Villeicht konnte man ja auf der Gitarre fliegen obwohl Skrechu bezweifelte, dass das der Gitarre so gut getan hätte.
"Und du? Du hast wohl auch nicht vor die Schule mit deiner Anwesenheit zu beehren."
Sein Blick schweifte über die rote Gitarre und er grinste schief.
"Wie lange spielst du schon?"

"Seid 7 Jahren." lächelte sie. "Und ja, du hast recht, ich will heute wirklich nicht zur Schule...eigentlich will ich nie zur Schule"
Ihr Blick schweifte zur roten Gitarre. "Ich habe sie von meinem Vater bekommen.." Plötzlich sank ihre Stimme. Sie hörte sich traurig an.
Eine Weile lang, sagte sie nichts. Stille.
Doch dann schüttelte sie den Kopf und setzte ein gespieltes Grinsen auf. Wieso muss ich schon wieder an sie denken..meine Eltern..
"Und du, wie heißt du?" fragte sie.

"Skayou.", antwortete er mechanisch. Den Namen benutzte er schon lange, er hatte ihm oft gute Dienste geleistet.
"Hast du gestern die Explosion mitgekriegt? Musst du wohl, die war nicht zu überhöhren, außerdem ist danach ein Regen von brennendem Schrott über den Wohnvierteln niedergegangen. Uns ist ein halbes Auto in den Vorgarten gefallen.", erzählte er vergnügt.
"Wie heißt du eigentlich? Meinen Namen weißt du ja jetzt."
Abermalsbetrachtete er sie, fuhr mit dem Blick ihre Gesichtszüge nach, als wollte er sie zeichnen. Herzförmiges Gesicht, große, blaue Augen, eine kleine Nase, dessen Nasenbein übergangslos in die weiche Stirn übergeht, und ein leicht geschwungener Lippen.Nicht schlecht, obwohl sie nicht aussah, als ob sie sich viel daraus machen würde. Dazu war ihre Kleidung zu unaufwendig, außerdem schminkte sie sich kaum. (Oder?)

"Yui." antwortete das Mädchen. "Freut mich dich kennen zu lernen." Abermals zierte ein Lächeln ihr Gesicht.
"Jaaa~ War auch kaum zu überhoren, ich mein, das war vielleicht n´ Lärm!" Plötzlich sprudelten die Worte nur noch so aus ihr heraus.
Am Anfang war sie vielleicht immer etwas schüchtern, doch sie öffnete sich schnell und wurde dann zum richtigen Plappermaul.
"Du ähm..bist kein Mensch, oder?" fragte sie den Jungen und sah ihm neugierig in die Augen.
Sie war sich nicht sicher. Einerseits sah er aus wie ein gewöhnlicher Junge, doch anderer Seits hatte er etwas..nunja..animalisches an sich.
Ein Inu, oder Neko war er jedenfalls nicht.

"Mein Großvater war ein Lykantroph...", Das entsprach sogar der Wahrheit, "...Also bin ich wahrscheinlich eine art... Viertelwerwolf. Bis auf die roten Augen, meine Vorliebe für Steaks und meinen Zähne ist allerding nichts mehr vom Wolf übriggeblieben. Ich mag Katzen und habe kein Problem mit Laternen und so...", sein Blick schweifte in die Ferne. Er mochte wirklich Katzen. Sie schmeckten gut. Abprubt kehrte er in die Gegenwart zurück.
"Was ist mit dir? Bist du eine Hexe und fliegst Nachts mit deiner Gitarre herum, oder...", Skrechu grinste,"...Bekennst du dich dazu, zu der Minderheit der Menschen zu gehören."

Yui grinste bei der Vorstellung, auf einer Gitarre zu fliegen.
"Wir haben zwar eine Nixe in der Familie, meine Urgroßmutter..aber ansonsten.." ,sie überlegte kurz. Wenn ihre Urgroßmutter eine Nixe war, dann wäre ihre Großmutter eine Viertelnixe. Und somit wäre ihre Mutter eine Achtelnixe..und dann wäre Yui eine.. äh.. Ach, ich hasse Mathe. "..bin ich ein Mensch."
"Meine Großmutter kann Unterwasser atmen, bei meiner Mutter habe ich es nie erfahren.. Und bei mir bezweifle ich es. Aber ich habs ja noch nie ausprobiert." Sie zuckte mit den Schultern. Sie besah sich in nochmal. "Ein Viertelwerwolf, also." sie lächelte. "Interessant."

Skretchu überlegte noch was er antworten könnte, als er etwas nasses auf den Nasenspitze spürte. Er sah nach oben. Graue Regenwolken türmten sich am Himmel auf, ab, zu zuckte ein kleiner Blitz und kaum hörbarer Donner grollte wiet entfernt.
Die Regentropfen tropften auf die Seiten der Gitarre und machten, für menschliche Ohren kaum wahrnehmbare Töne.
"Also...Ich geh mich unterstellen. Und du?"
Er sah sie an.

"Ja." Sie stand auf, legte ihre Gitarre zurück in die Tasche, schnallte sich diese an den Rücken und zog sich die Kapuze ihrer Jacke über den Kopf.
"Komm.",sie packte ihn an der Hand, und zerrte ihn unter einen Baum. Komisch, sie ist so warm.
Ihre blauen Augen schweiften gen Himmel und sie seufzte leise. "Vielleicht sollte ich doch zur Schule gehen.." murmelte sie. "Bald schreiben wir eine Mathearbeit, und wenn ich meiner Schwester keine Kopie von ihr vorlege, hackt sie mir den Kopf ab." Die bloße Vorstellung jagte Yui einen kalten Schauer über den Rücken.
Hina war zwar wirklich keine Bestie, wenn es um solche Sachen ging,doch trotzdem schimpfte sie, und redete dann eine Weile nicht mehr mit Yui.
Manchmal fragte sich Yui, wieso Hina ihre Schulnoten so wichtig waren. Sie hatte damals doch selbst keine besseren gehabt..
Sie hatte nur das große Glück, von einem Modelagenten entdeckt zu werden, und somit so einen gut bezahlten Job zu bekommen.
"Ich hasse Mathe.." stöhnte sie schließlich.

"Ja, Mathe ist schrecklich. Es war schon immer mein schlechtestes Fach, aber wozu braucht man Mathe überhaupt? Oder, wozu brauche ich Mathe überhaupt? Ich stand in meiner alten Schule kurz vorm Rauswurf, wenn ich mal ne Arbeit bekomme, dann bestimmt keine bei der man rechnen muss." Skrechu sah mit düsteren Augen in den Regen.
In Wahrheit wurde er schon längst aus seiner früheren Schule herausgeworfen. Warum musste der Sportlehrer aber auch unbedingt überall seine breite Nase hereinstecken.
Er ließ sich auf den Boden sinken.
"Hast du eigentlich schon mal darüber nachgedacht die Schule einfach zu schmeißen und aus deinem alten Leben abzuhauen und irgendetwas eigenes anzufangen?
Sein Blick glitt zu ihrer Gitarre und dann zurück in ihr Gesicht.
"Zum Beispiel als Sängerin?"

Yui sah zu Boden. "Ja, habe ich. Ich wollte schon immer Sängerin werden." sie seufzte. "Meine Eltern waren jedoch schon immer dagegen. Sie meinten, es wäre zu anstrengend, zu gefährlich, ich wäre noch zu Jung..Besonders mein Vater, wollte es einfach nicht verstehen. Aber ich weiß, das er nur das beste für mich wollte."
Sie dachte an die Auseinandersetzung, von vor 2 Jahren zurück.

"Du willst die Schule schmeißen? Bist du noch ganz bei Trost, Yui?" schrie der Vater.
"Aber Papa! Ich will Sängerin werden! Ich wollte es schon immer..es ist mein Traum, bitte." , mehr konnte Yui damals nicht sagen. Ihr Vater wurde wütend.
Unglaublich wütend. Er schlug ihr sogar ins Gesicht.
Es war das erste, und letzte Mal. Am nächsten Tag entschuldigte er sich bei Yui.
"E-es tut mir leid, ich wollte das wirklich nicht..ich will doch nur das du es gut hast. Als Sängerin wirst du es schwer haben."
"Aber.."
"Nein." er legte seine Hand sanft an ihre Schulter. "Ich will, das du es besser hast als wir. Du weißt, das wir Geldprobleme haben. Ich möchte das du das später einmal nicht hast, verstehe doch endlich. Ich weiß das du Musik liebst, jedoch ist das nur ein Hobby."
Er pausierte kurz.
"Ich will das du zur Schule gehst, und einen guten Abschluss schaffst. Du sollst es gut haben mein Kind. Wir wollen doch nur das beste für dich."

An jenem Tag hatte Yui ihre Gedanken verworfen, die Schule zu schmeißen. Ihrem Vater zuliebe.
Einige Wochen später, verstarben ihre Eltern bei einem schrecklichen Autounfall.
Nur ihre Musik konnte sie damals wirklich aufheitern. Es ging ihr besser, wenn sie Musik spielte. Wenn sie sang..

Plötzlich rannen stumme Tränen, das Gesicht des Schwarzhaarigen Mädchens hinunter. Sie weinte. Wieso?
Schnell wandte sie den Kopf ab. Skayou sollte nicht mitbekommen das sie auf einmal weinte.

Betreten sah Skrechu zu Boden. Natürlich versuchte sie, es zu verbergen, aber er sah die Tränen. Er roch sie, meinte das Salz fast auf der Zunge schmecken zu können.
"Ämh, tut mir leid....Ich wollte nicht....Ich hätte nicht...", Skrechu verstummte. Erschrocken spürte der Wolf in ihm, dass er sich so menschlich verhielt wie noch nie in seinem Leben. Einen Moment lang brach der Wolf in seiner Seele aus, befreite sich aus den Fesseln die die Medikamente ihm auferlegt hatten und ein wahnsinniges Feuer flackerte in seinen Augen auf. Doch es gelang ihm schnell, diese Regungen wieder zu unterdrücken.
Er versuchte es nochmal: "Als...wenn etwas mit deinen Eltern ist...Ich hätte dich nicht darauf ansprechen sollte." bleiernes Schweigen senkte sich über ihn und er starrte stumm in den Regen.

Yui schüttelte den Kopf. "N-nein, nein!" Sie wischte sich hastig die Tränen weg und versuchte zu lächeln. "Es ist nicht deine Schuld, wirklich nicht!"
Sie merkte wie es ihn zu belasten schien. "Nein Skayou, wirklich nicht." versicherte sie ihm. "Es ist nur so, das mir manchmal..manchmal die Tränen kommen, wenn ich an sie denken muss." Sie hielt kurz inne. "Sie sind vor kurzem, bei einem Autounfall ums leben gekommen. Ich bin wohl noch nicht so richtig darüber hinweg." Sie seufzte leise.
Stille. Nach einigen Sekunden zückte sie ihr Handy, und sah nach der Uhrzeit.
"Ich.." sie sah zu Boden verlegen zu Boden.
"Ich gehe zur Schule..Skayou..würdest..würdest du mich bitte begleiten? Weist du es ist so, das ich noch fast niemanden kenne, und wohl möglich gehen wir sogar in die selbe Klasse und..und..es wäre schön wenn-" dann brach sie ab. Ihre tiefblauen Augen sahen fast flehend, in die des jungen "Werwolfes".

Einen Moment lang begegnete Skrechu ihrem Blick, dann stand er auf und das schräge Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht.
"Klar, gehen wir zur Schule. ", der Schulleiter, selbst ein Wewolf, was er aber sorgfältig verbarg, schuldete seiner Familie noch einen gefallen.
"Ich müsste dann noch kurz zum Rektor, weil ich noch nicht weiß in welche Klasse ich komme, aber villeicht habe ich ja Glück. Gehst du vor? Ich kenn den Weg nicht."
Er war schon sehr lange nicht mehr in der Schule gewesen. Seit sein Clan ausgelöscht wurde war er immer auf der Flucht gewesen.
Vor Raifu und seinen Handlangern, vor anderen Werwölfen, Vampieren, der Obrigkeit....
Manchmal war es ihm vorgekommen als würde es nie ein Ende haben, als könnte er nie aufhöhren zu rennen. Auch jetzt, wo Raifu tot war, und er tagsüber die möglichkeit hatte sich unter die Menschen zu mischen, war er auf der Flucht. Er kam nie zu Ruhe, niemals, irgendein Teil von ihm rannte immer... es war wie ein Fluch.
Skrechu schüttelte die düsteren Gedanken ab und konzentrierte sich wieder auf Yui und ihr Gesicht.

Yui nickte. "Danke!" Sie wollte ihn schon fast umarmen, doch konnte sich gerade noch zurück halten. Stattdessen nahm sie hastig die Hände des Werwolfes.
"Du weißt garnicht, was mir das Bedeutet, Skayou. Wirklich, vielen,vielen dank."
Yui ließ seine Hände los. "Tschuldige.." murmelte sie. Vielleicht war es ihm ja unangenehm?
Plötzlich fiel ihr ein, dass sie ihre Schultasche hatte zu Hause liegen lassen. Ach, egal.. Von Skayou kann ich mir bestimmt nen Stift borgen.
"Ich weiß zwar nicht mehr genau wo sie war,..aber.." ,sie lächelte, "Komm mal mit, sie sollte hier in der Richtung irgendwo liegen."
Und schon rannte sie los. Die Kapuze konnte der Geschwindigkeit des Mädchens nicht standhalten, und schon bald durchnässten dicke Regentropfen ihr Haar.

------> Teich nahe des Schulhofs.

Skrechu schulterte seinen zerschlissenen Rucksack und rannte ihr hinterher. Regentropfen schlugen ihm ins Gesicht, heftige Windböen wehten ihm entgegen.
Mit großen Sprüngen setzte er über die zahlreichen Pfützen, den Blick auf den blauschwarzen Haarschopf gerichtet der vor ihm um eine Ecke verschwand.
Er wurde immer schneller und schneller, Yuis Vorsprung schrumpfte rapide in sich zusammen und ein paar Sekunden später hatte er sie eingehohlt.
Er drosselte sein Tempo, so dass er zwei Schritte hinter ihr lief.
Inzwischen war er volkommen durchnässt, aber er beachtete es kaum sondern genoss die Leichtigkeit, die er immer fühlte wenn er rannte.
---->Teich nahe des Schulhofs

Meine Haare waren schon vollkommen durchnässt und ich hatte es komischer Weise die ganze Zeit nicht bemerkt.
Bevor ich noch zu spät komme sollte ich mich langsam mal auf den Weg zur Schule machen....
Ich stand auf,verstaute meine Kopfhörer im Rucksack und hiefte ihn mir auf den Rücken.
Kurz zog ich es vor doch lieber zu schwänzen aber mein letztes Zeugnis hatte einfach zu viele Fehltage gehabt und Megami würde mir sonst nur eine Rede halten.
Sowas sollte unter die Kategorie Kinderarbeit fallen, dachte ich murrent und machte mich auf den Weg.

-----> Schule

<-------------------meine Wohnung
Keuchend kam ich hier an und stemmte mir meine Hände in die Hüften,
ich sah mich nach Naruto um und als ich ihn nicht sah wurde ich nervös,
ich hatte ihn auf der hälfte des Weges aus den Augen verloren, doch ich
war zu erschöpft um jetzt zurückzulaufen, so setzte ich mich auf eine
Schaukel und hielt mir meinen Kopf der wieder zu brummen angefangen hatte.

Aimis wohnung <---. Keuchend kam ich näher " Boah hats du Mum mädel.. ich gebe auf" sagte ich und leiss mich ins Sand fallen. Mein Hunger kam wieder als ich ein Kanninchen vorbeihoppeln sah.
Den erlegte ich natürlich und trank ebenfalls das Blut wie ich das Fleisch aß.
Da entdeckte ich etwas das so aussah wie eine Hündin.

Ich sah den Hund grimmig an und nickte ,:
'' Hey wenn du hunger hast- ich hab auch was zu essen in meiner Wohnung, aber es wäre nett wenn du nicht ständig versuchen würdest mich umzubringen,ja?''
Ich streckte mich und gähnte, wo war blos Naruto?