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 Tempel und Priester

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Chizuru
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Tempel und Priester Empty
BeitragThema: Tempel und Priester   Tempel und Priester EmptyMo Aug 29, 2011 11:25 am

Der Siranyel-Tempel ist das Regierungsgebäude. Alle Priester sind gleichzeitig Richter. Wer dem Rat beitritt, muss einen Eid auf Siranyel ablegen, so wird diese Person zu einer Art Siranyel-Laienpriester auf begrenzte Zeit (so lange die Person im Rat ist).
Es gibt auch noch einen Tempel außerhalb des Regierungsviertels, damit da nicht so viel Chaos entsteht und normale Leute den Tempel besuchen können, ohne sich Besuchserlaubnisse für die Bannmeile beschaffen zu müssen. Hier wird besonders der Liebes-Aspekt Siranyels hervorgehoben.
Alle Polizisten durchlaufen ein halbjähriges Training in einem Siranyel-Tempel.
Die Angehörigen der Kirche tragen Kleidung in hellen, warmen Farben, bestickt mit Siranyel-Symbolen. Die meisten Novizen und Priester entscheiden sich dazu, sich einem der drei Aspekte Siranyels besonders zu widmen, doch es gibt auch eine Gruppe, die den richtigen Weg in der ausgewogenen Mischung sieht.

Alaras Tempel ist der Größte auf Dunia, er nimmt ein ganzes Viertel ein. In ihm befinden sich Bibliotheken, Magieforschungsgebäude, mehrere große Labore, ein Raumforschungszentrum und die Hexenakademie. Ihre Absolventen können Priester sein, müssen aber nicht - aber sie müssen eine bestimmte Zeit in der Hexenarmee verbringen, die auf Dunia einmalig ist. Sie hat jedoch nicht viel mit einer normalen Armee gemeinsam, da dort die normalen Soldaten hauptsächlich dazu erzogen werden, das Denken anderen zu überlassen. Wenn jedoch eine Hexe oder ein Hexer aufhört zu denken, passieren schlimme Dinge.
Außerhalb Featoras, in der Nähe der schwarzen Bucht, befindet sich das Testgelände des Raumforschungszentrums und die Abschussrampen für Satelliten und Raketen.
Für Alara-Priester gibt es keine einheitliche Kleidung, da die meisten Forscher spezielle Arbeitskleidung haben und die magisch Begabten von je her etwas eigenwillig sind. Allerdings erhält jeder Priester und Novize ein Amulett, dass die zwei Monde zeigt - irgendwie jedenfalls, ob nun als Animation auf einem kleinen Bildschirm, als kunstvolle Mini-Skulptur aus alten Autoteilen oder...
Innerhalb der Kirche gibt es keine Ränge (außer Novize und Priester), nur Forschungsgebietsgruppen, die sich auch immer wieder auflösen und neu bilden. Jede dieser Gruppen hat ein Oberhaupt, das sich mit den anderen Oberhäuptern trifft und berät. Novizen werden bei ihrer Aufnahme einer Gruppe zugeteilt, können jedoch wechseln, wenn das nötig ist. Jede Gruppe hat eigene Regeln über das Noviziat und die abschließende Prüfung, doch alle Novizen müssen eine Art Meisterstück erschaffen, das später ausgestellt wird. Wenn jemand außerhalb der Kirche sich um Alara verdient gemacht hat, bekommt er das Priesteramt ehrenhalber verliehen.

Der Tempel der Vandua liegt etwas außerhalb der Stadt, in der schwarzen Bucht. In der Bucht sticht eine schwarze Insel in die Höhe, dort wurde der Vanduatempel in den Fels gehauen. Man kann ihn nur per Boot erreichen. Meeresbewohner (Nixen, Fische, Fischhybriden) sind in der Priesterschaft reichlich vertreten. Die Priester leben in Wohnhöhlen in den unterirdischen Grotten des Tempels (sowohl über als auch unter Wasser). Es gibt kein Schiff in Featora, dass ohne die Anwesenheit eines Vandua-Priesters vom Stapel gelaufen oder gar getauft worden ist.
In der Vandua-Kirche wird nicht zwischen Novizen und Priestern unterschieden, sondern zwischen verschiedenen Wellen. Die Neulinge (genannt kleine Fische) haben noch keine Welle überwunden. Das derzeitige Obrhaupt hat gerade die zwölfte Welle überwunden. Es gibt keine letzte Welle, doch die höchste Anzahl an überwundenen Wellen ist 21 - bis jetzt. Worin genau diese Wellen bestehen, darum macht die Kirche ein großes Geheimnis.

Der Umathor-Tempel befindet sich im Wald vor Featora. Naturmagier haben Bäume zu einem Gebäude wachsen lassen, es ist also im wahrsten Sinne des Wortes lebendig. Viele Elfen tun hier ihren Dienst als Priester.
Der Tempel ist nicht leicht zu finden, er wird versteckt und von beseelten Bäumen und Naturgeistern bewacht. Es gibt viele Umathor-Schreine im Wald, damit man sich nicht immer auf den mühseligen Weg zum Tempel machen muss, wenn man ein kleines Opfer darbaringen will. Der Wald des Tempels ist sehr urtümlich, hier gibt es seltene Wesen und versteckte Dörfer, da sich niemand traut, diesen Wald abzuholzen. Er wirkt verwunschen.
Der Tempel selbst beherbergt viele seltene Pflanzen, die ganze Atmosphäre ist sehr mystisch und entrückt, und die Priester lassen sich nur selten zu einer klaren Antwort hinreißen. Waldwesen aller Art tummeln sich auf dem Tempelgelände. Es gibt keinerlei Ränge.

Der Tempel der Raelke befindet sich am Stadtrand. Er ist sehr klein und hat nur wenige Angehörige, die als Künstler manchmal sehr verschroben und eigenwillig sein können. Er finanziert sich über ein kleines Museum, Konzerte, Theaterauftritte, den Verkauf von Musik und Bildern, Videos, Filmen und Spenden. Der kleinen Anzahl der Priester und Novizen steht ein ungleich größerer Anteil an "Verwandten" zur Seite, Personen, die sich Raelke als Künstler verbunden fühlen. Die Priester haben keine spezielle Kleidung oder Erkennungsmerkmale, denn bei ihnen geht es nicht um Äußerlichkeiten, sondern um den Ausdruck der Seele in der Kunst.

Sorazul, der Gott der Heilkundigen, hat in Featora keinen Tempel, denn der wurde von der großen Alara-Präsenz verdrängt. Aber ihm sind alle Krankenhäuser geweiht, und alle Mediziner sind mit Abschluss ihres Studiums automatisch Mitglied in einem Laienorden der Sorazul-Kirche.

Kaeldra, Göttin des Schicksals und des Wettrs, hat weder Tempel noch Priester, da es eine anerkannte und weit verbreitete Meinung ist, dass man das Wetter und das Schicksal eh nicht beeinflussen kann. Dafür taucht sie in vielen Redewendungen auf - Regentropfen werden zum Beispiel als Kaeldras Tränen bezeichnet, und Gewinner bei Glücksspielen wurden "von Kaeldra geküsst".
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